TradeApp erfolgreich eingeführt!
Am Montag, 30. Mai 2022 erlebten rund 70 Fachhändler und Lieferanten die Markteinführung der neuen TradeApp.

I Allgemein

Die Ablösung des MDE-Scanners öffnet dem Schweizer Fachhandel neue Tore. Zur umfassenden Beratung und flinken mobilen Bestellung braucht es nur ein Smartphone oder Tablet – und Lust auf die neueste Digitaltechnik. Die TradeApp von nexmart macht’s ab sofort möglich!


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Ende Mai 2022 wurde die TradeApp in Wallisellen offiziell vorgestellt – sie, die den Alltag des Fachhandels erleichtern, Abläufe beschleunigen und mehr Zeit für die intensive Kundenbetreuung freischaufeln wird: Die «branchenspezifische TradeApp», wie das jüngste digitale Werkzeug von nexmart offiziell heisst. Ausgelöst wurde die Entwicklung dieser Applikation durch die Ankündigung, dass das Betriebssystem Windows für mobile Geräte nicht mehr unterstützt werde. Damit war klar: Die ab 2009 der Branche zur Verfügung gestellten mobilen Datenerfassungsgeräte (MDE-Scanner) haben ausgedient – auch als Hardware. Eine moderne Nachfolgelösung musste her. Swissavant und die nexMart Schweiz AG haben die TradeApp für mobile Bestellprozesse zusammen mit dem auf mobile Anwendungen spezialisierten Softwarehaus ieffects ag (Zürich) als App entwickelt und rechtzeitig zur Marktreife gebracht – vorab für den B2B-Verkehr. Seit dem 30. Mai 2022 ist die TradeApp auf den bekannten App-Stores aufgeschaltet. Die MDE-Scanner treten zum 1. August in den Ruhestand.

 

 

 

 

 

 

 

 

«Die Ablösung des MDE-Scanners ist bei uns schon seit etwa zwei Jahren Thema. Mein Chef hat mich zur Tagung geschickt, um den aktuellen Stand zu erkunden. Soweit ich sehe, vereinfacht die TradeApp das Bestellwesen enorm. Ich gehöre zur Handy-Generation und freue mich deshalb über jede sinnvolle Möglichkeit, das kleine Wundergerät zu nutzen. Die Bedienung ist dank dem intuitiven Layout deutlich einfacher als beim MDE-Gerät. Vor allem aber ist die App eine Unterstützung bei der Kundenberatung. Man hat sämtliche Infos direkt zur Hand und muss sich nicht an einem stationären Computer einloggen. – Für die Zukunft sehe ich zum einen die Direktbestellung der Kunden bei unseren Lieferanten, von uns als Dienstleistung abgewickelt. Zum anderen wäre der weitere Ausbau der Offline-Funktionen wünschenswert. Also nicht nur Produktinformationen, sondern auch Sicherheitsdatenblätter, Betriebsanleitungen oder Explosionszeichnungen, wenn einmal kein Netzkontakt besteht.»
Nicole Thalmann, Lernende 2. Lehrjahr (Eisenwaren), Butti Eisenwaren, 8253 Diessenhofen

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